Lotusblüten & buddhistische Kulturschätze im indischen Himalaya
Highlights • fantastische Reise zu den kulturellen & landschaftlichen Highlights von Ladakh & Kaschmir • authentisches Erleben der tibetisch-buddhistischen Lebenskultur • Wohnen in charmanten Shakti-Dorfhäusern • perfekt umsorgt von Reiseleiter, Fahrer und Privatkoch • Wandern, Begegnungen & Kultur abseits der Touristenwege • Hausboot auf dem legendären Dal See • Altstadt Srinagar, Mogulgärten & Sufi Heiligtümer • Glamping & Lagerfeuerromantik in der Bergwelt von Sonmarg •
PRIVATREISE . KULTUR . NATUR . AKTIV . SHAKTI VILLAGE HOUSES . INDISCHER HIMALAYA
Reisedauer 14 Tage
Reiseroute: Delhi-Leh . Nimuu (3 N) . Likir (2 N) . Indus Valley (2 N) . Srinagar (3 N) . Sonmarg (2 N) – Srinagar -Delhi
Lokale englischsprechende Reiseleitung ab/bis Leh
Beste Reisezeit Ladakh & Kaschmir: Mitte Mai bis Anfang Oktober
Diese fantastische Reisekombination aus Ladakh und Kaschmir verbindet Kultur und Natur und ist für Menschen geeignet, die Exklusivität und Komfort lieben.
Die Täler und Berge in Ladakh sind von dramatischer Schönheit und genau so unberührt wie damals als Handelskarawanen über die Päße zogen, beseelte Wandermönche den tibetischen Buddhismus ins Land brachten und auf Geheiß der Herrscher Klöster und Tempel gründeten. Mit Shakti in Ladakh betreten Sie gleich zu Beginn eine exklusive Welt. Traditionelle Dorfhäuser, „Shakti Village Houses“, feinfühlig umgestaltet, ermöglichen einen privilegierten Zugang nah an der Lebensweise der Menschen. Sie erleben Orte, die die tibetisch-buddhistische Geschichte an die Oberfläche bringt, wandern durch die herbe Schönheit der kargen Landschaft und lauschen den Gesängen und Gebeten der Mönche. Während die Shakti-Crew aus Koch, Fahrer und Reiseleiter Sie perfekt umsorgen, sind Sie mittendrin.
Nicht weniger betreut und spannend ist der zweite Teil der Reise im Fürstentum Kaschmir – geprägt von drei Weltreligionen, dem Buddhismus, Hinduismus und Islam und mit zauberhaften Landschaften rund um den Dal See. Schon der berühmte Mogulkaiser Jahangir (1569-1627) bezeichnete Kaschmir als „Paradies auf Erden“. Schneebedeckte Gipfel erheben sich über nebelverhangenen Bergen, hoch gelegenen Nadelwäldern und tiefen Tälern mit kleinen Bergdörfern und dem blauschimmernden Dal See. Im Zentrum liegt die alte Handelsstadt Srinagar. Bot sie den Mogul- und Kolonialherren einst Zuflucht vor der Sommerhitze Indiens, ist sie auch heute noch mit ihren Gärten, Seen und Hausbooten ein hinreißender Ort.
Klosterfeste in Ladakh werden mit großer Inbrunst und Andacht gefeiert. Findet ein Festival in der von Ihnen gewünschten Reisezeit statt, werden wir es gerne in die Reise integrieren.
(Enthaltene Mahlzeiten: F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Tag 1 | Flug nach Delhi
Individueller Langstreckenflug nach Delhi. Je nach Ankunft Transitaufenthalt oder Übernachtung (Extrakosten).
Tag 2 | Weiterflug nach Leh, Fahrt nach Nimoo
Am Morgen Flug mit Blick auf die schneebedeckten Himalayagipfel ins kleine buddhistische Ladakh. Empfang durch Ihre Reiseleitung und Fahrt ins Dorf Nimoo.
Der Tag dient der Akklimatisierung, damit der Körper sich an die Höhe anpassen kann. Ruhen Sie sich aus, atmen Sie die herrlich frische Luft tief ein und trinken Sie viel Wasser oder Tee. Denken Sie nicht, dies ist verschenkte Zeit. Denn gut akklimatisiert, können Sie sich den dramatischen Himalaya-Landschaften und seinen Sehenswürdigkeiten umso genußvoller widmen.
Fahrzeit ca.40 Minuten
3 Übernachtungen im Nimoo Village House (3.100m) / F,M,A
Tag 3 | Nimoo & Basgo Fort
Dorfbesuch mit Ihrem Shakti Guide, der Ihnen einen untouristischen Blick in das Alltagleben der Himalayabewohner ermöglicht. Nach dem Mittagessen und einer Ruhepause besuchen Sie am späteren Nachmittag Basgo (3.295m), die einstige Hauptstadt von Ladakh. Die meisten Teile des Palastes sind Ruinen, doch drei Tempel trotzen den Launen der Zeit. Es sind die letzten ihrer Art, dem Buddha der Zukunft gewidmet und mit herrlischen Fresken verziert. Ihr Guide erklärt die Bedeutung der Malereien, die das Leben des Buddha, von Heiligen und Dharma-Wächtern darstellen.
Tag 4 | Ausflug ins Tal der Kupferschmiede
Am Vormittag geht es das Zanskar-Canyon hinauf nach Chilling (3.236m). Der kleine Ort, eine grüne Oase inmitten karger, hochaufragender Berge, belieferte seit Jahrhunderten die Hauptstadt mit Kupfer-, Silber-, Zinn und Bronzearbeiten. Die Vorfahren der heutigen Bewohner kamen vor mehr als 600 Jahren aus Nepal ins Land, um die Buddha-Statue im Palast von Shey zu fertigen. Während wir durch das Dorf schlendern, lernen wir die harte Arbeit der Schmiede und ihre Kunstfertigkeit kennen.
Picknick im Grünen, danach treten wir den Rückweg an. Nicht mit dem Auto sondern auf dem Zanzkar Fluß. Im Schlaubboot raften wir ca. 2 Stunden zu der Stelle, wo Zanskar und Indus zusammentreffen. Oder Sie unternehmen eine Radtour in die nähere Umgebung von Nimoo und schauen dem Koch über die Schulter wie er traditionelle Köstlichkeiten für das Abendessen zubereitet.
Tag 5 | Klosterschätze in Alchi & Likir
Zwischen steilen Berghängen liegt versteckt in einem lieblichen Aprikosenhain das Kloster von Alchi (UNESCO Weltkulturerbe). Es thront nicht wie die anderen Heiligtümer auf einem monolithartigen Hügel, sondern liegt im Tal. Künstler aus Kaschmir schufen hier mit meisterlichem Geschick farbige Holzschnitzereien und Fresken, Kleinode buddhistischer Kunst aus über acht Jahrhunderten. Sie gehören zu den bedeutendsten Kunstschätzen im westlichen Himalaya.
Anschließend Picknick im hübschen Dorf Saspol und Fahrt nach Likir.
Dort spazieren wir zur Likir Gompa (3.700m), die majestätisch auf einem kleinen Hügel thront und imposant den ganzen Talabschnitt beherrscht. Das Kloster wurde 1065 auf Anweisung von Lhachen Gyalpo, dem 5.König von Ladakh gegründet und gilt damit als das älteste in Ladakh. Bekannt ist Likir für die 23m hohe, goldene Maitreya-Statue, die sich in den blauen Himmel erhebt. Likir ist Sitz von Ngari Rinpoche, dem jüngeren Bruder des Dalai Lama.
Fahrzeit ca. 1 Stunde
2 Übernachtungen im Shakti Likhir Village House, das malerisch über dem Tal liegt (3.519m) / F,M,A
Tag 6 | Kloster Lamayuru
Am Morgen Aufbruch in eine surreale „Mondlandschaft“ zum Großkloster Lamayuru (3.520m). Thangkas, Fresken, Statuen von Gottheiten schmücken die Räume und Gebetshallen. Am eindrucksvollsten ist die Darstellung von Avalokiteshvara (Buddha des Mitgefühls). Sein Haupt zerspringt in 11 Köpfe und seine 1000 Arme besitzen Augen in den Handflächen, damit er das Leid in der Welt erkennt, mitfühlen und helfen kann. WIe bei allen Klöstern des Landes gibt es auch hier eine Legende zu seiner Entstehung, doch historisch belegt ist die Ankunft des indischen Yogi Naropa (1016-1100), der in einer Vision die Entstehung des Klosters voraussah.
Das Land besitzt unglaubliche Landschaften und kleine Dörfer, die sich nur erschließen, wenn man sie erwandert. Eine schöne Wanderung führt vom Kloster über den Prinkti Paß (Eidechsen-Paß 3.732m) ins Dorf Wanla (3.145m). Seine traditionellen Lehmhäuser gruppieren sich sehr reizvoll um einen markanten Felshügel, auf dem eine Palast-Ruine thront. Besonders sehenswert ist der alte Wanla-Tempel (Tashi Sumtsek), dessen Innenwände mit Fresken bedeckt sind, die zu den frühesten Exemplaren eines aus Zentraltibet stammenden Malstils gehören. Von Wanla Fahrt zurück nac Likir
Tag 7 | Phyang und das Orakel
Fahrt zum Kloster Phyang, das dem Rotmützenorden angehört und um 1530 von König Tashi Namgyal in Auftrag gegeben. Das eindrucksvolle beherbergt ein 900 Jahre altes Museum mit sehr wertvollen Bronzestatuen aus dem 12./13.Jahrhundert sowie einen Raum der Schutzgottheiten aus der Gründerzeit. Nach dem Besuch Fahrt in Richtung Stakna. Unweit vom Ufer des Indus inmitten von grünen Pappeln liegt Ihr Shakti-Haus. Es bietet einen spektakulären Blick auf die Gebirgskette des Stok Kangri und die drei Klöster Stakna, Matho und Thiksey. Für den Abend ist ein Besuch beim örtlichen Orakel vorgesehen.
Fahrzeit ca. 2,5 Stunden
2 Übernachtungen im Shakti River House bei Stakna / F,M,A
Tag 8 | lebendiger Buddhismus in Thiksey & Hemis
Wer früh aufsteht, erlebt eine buddhistische Gebetszeremonie und einen traumhaften Blick auf das Tal von Kloster Thiksey (3.400m). Später begleitet Sie Ihr Guide nach Hemis (3.500m), das größte und wohlhabendste Kloster des Landes. Gegründet 1630 stand es unter der Schirmherrschaft von König Singge Namgyal. Das Museum zeigt dann auch Kunstschätze, die dem Kloster im Laufe der Jahrhunderte von Königen und hohen Würdenträgern geschenkt wurden.
Tag 9 | Weiterflug nach Srinagar
Am Morgen kurze Fahrt zum Flughafen Leh für den Weiterflug nach Srinagar.
Empfang am Flughafen und Fahrt zum Sukoon Hausboot, das am malerischen Dal-See liegt. Am späteren Nachmittag lockt der See für eine Bootsfahrt mit einer traditionellen Shikara. Sie erkunden die Ufer und Wasserstraßen während der sanfte Schein der untergehenden Sonne den See in ein schönes Licht taucht und die Rufe des Muezzin zum Abendgebet vorbei wehen.
3 Übernachtungen auf dem Sukoon Hausboot (1.585m) / F,M,A
Ausstattung: umgeben von Lotusblumen und schwimmenden Gärten liegt das Sukoon Hausboot fest verankert an einer abgelegenen Ecke des Dal See. 5 komfortable Schlafzimmer darunter eine Suite fangen die Eleganz und Romantik nostalgischer Hausboot-Opulenz ein. Die Küche an Bord ist ausgezeichnet und von der Sonnenterrasse bieten sich schöne Ausblicke auf den See bis hin zu den schneebedeckten Pir Panjal-Berge.
Tag 10 | Srinagar & Bergtempel Shankaracharya
Der Morgen beginnt mit einem traditionellen “Bed Tea” und einem guten Frühstück. Danach erkunden Sie die quirrlige Altstadt von Srinagar. Sie besichtigen die Shah-Hamadan-Moschee (1384) und Jamia Masjid aus der Sultanatszeit von Zain-ul Abidin (reg. 1420-1470), Juwele der kaschmirischen Holzarchitektur, flanieren durch Basargassen und schauen in Hinterhöfe, in denen Kupferschmiede, Schneider, Karakul-Hutmacher und sogar Zardosi-Sticker ihrem Handwerk nachghen, wo in winzigen Backstuben knusprige Fladenbrot und überm wackeligen Holzofen leckere Fleischspieße angeboten werden. Verschleierte Frauen in bunten Gewändern stöbern nach Stoffen, Stickereien und Schmuck. Händler bieten in prallgefüllten Säcken Kreuzkümmel, Zimt, Safran und Gewürze an, die für die üppigen kaschmirischen Hochzeitsessen (Wazwan) benötigt werden.
Nachmittags Aufstieg zum Bergtempel Shankaracharya (nur die letzten der 243 Steinstufen sind steil). Die Anlage ließ der mächtige Herrscher Ashoka 200 v. Chr. errichten. Im 14.Jh. nannten moslemische Herrscher den Tempel Takt-e Suleiman (Thron des Salomon) und heute ist er dem Hindu-Gott Shiva geweiht.
Abendessen bei Sonnenuntergang und zu den Klängen traditioneller Musik an Deck der Sukoon.
Tag 11 | Dorfbesuch in den Zabarwan Hills
Am Vormittag machen Sie sich auf in die nahegelegenen Zabarwan Hills. Auf einem schönen Panoramaweg wandern Sie zu einer Meditationshöhle eines Sufi-Heiligen. Die Führung übernimmt ein Dorfbewohner. Er ist sehr stolz auf seine Herkunft und freut sich, wenn er Besuchern die landschaftliche Schönheit seines Heimatortes zeigen kann. Später sind Sie zum einem einfachen Mittagessen in seinem Haus eingeladen – eine schöne Begegnung abseits der üblichen Touristenpfade.
Wanderung: ca. 3-4 Stunden mit einigen steilen, unbefestigten Stellen
Tag 12 | Glamping im Bergland von Sonmarg
Früh aufstehen heißt es, wenn man das Treiben auf dem „schwimmenden Markt“ erleben möchte. Ruderboote erscheinen aus verborgenen Wasserkanälen, voll beladen mit Kohlrabi, Kürbis, Rettich, Tomaten, Spinat, mit Säcken voller Kartoffeln und Zwiebeln. Man feilscht, prüft die Ware und nach einer guten Stunde sind plötzlich alle wieder verschwunden. Es geht zurück zum Frühstück bei frischer Brise auf dem Sonnendeck.
Anschließend nehmen wir Abschied von unserer freundlichen Schiffscrew. Wir fahren in die malerische Bergregion von Sonmarg. Hohe Felswände, rauschende Flüsse, saftig-grüne Wiesen, unterbrochen von kleinen Siedlungen liegen am Wegesrand. Abstecher in ein karges, einsames Tal zum Shiva-Tempelkomplex von Naranag. Auch wenn nur noch Ruinen vorhanden sind, verweisen sie eindrucksvoll auf die glorreiche Vergangenheit kaschmirischer Bau- und Handwerkskunst.
Mittagessen in einem Restaurant am Sindh Fluss. Von dort kurze Wanderung hinauf zum Sonmarg Sukoon Zeltcamp. Wir lassen uns von der Nachmittagssonne verwöhnen und genießen das schöne Bergpanorama. Am Abend gibt es frische Forelle am Lagerfeuer unter dem funkelnden Sternenhimmel.
Fahrzeit ca. 2-3 Stunden / ca. 65km
2 Nächte Glamping im privaten Sonmarg Sukoon Camp (2.800m) / F,M,A
Campausstattung: große begehbare Zelte mit Teppichen, Doppelbett mit Decken und Kissen, kleiner Tisch, Nachtkästchen und zwei Liegestühle. Hinter dem Zelt steht ein eigenes Wasch-und Toilettenzelt. Am Abend, nach einer heißen Dusche gibt es am Lagerfeuer Drinks und eine Darbietung kaschmirischer Lieder von der Campcrew.
Tag 13 | Begegnung mit den Gurjar Nomaden
Nach Morgentee und Frühstück wandern wir über sanfte Hügel zu den Gurjar. Die Volksgruppe ist sprachlich und religiös vielfältig und in verschiedene Clans aufgeteilt. Auch ihre historische Rolle bleibt einzigartig. Einerseits waren sie Gründer mehrerer Königreiche, andererseits sind es Nomaden ohne eigenes Land, deren Lebensweise sehr bedroht ist. Dennoch leben sie in den Sommermonaten immer noch in Kaschmir, bevor sie im Winter mit ihren Schafen ins wärmere Jammu weiterziehen.
Nach der Einladung zum Salztee steigen wir noch eine Stunde auf zu den höher gelegenen Almwiesen um die atemberaubenden Ausblicke auf die Thajawas-Gletschern zu genießen. Anschließend wartet ein Picknick an einem schönen Ort auf Sie. Gestärkt geht es dann zurück ins Camp, wo Tee und ein köstliches Abendessen uns erwarten.
Gehzeit ca. 3-4 Stunden
Tag 14 | Abschied von Kaschmir und Flug nach Delhi
Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen Srinagar (ca. 2 Stunden). Mit vielen Erlebnissen und Eindrücken bepackt, fliegen Sie nach Delhi.
Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte, Programmänderungen (wegen Straßen- und Wetterverhältnissen, Flugänderungen oder aus sonstigen Gründen) bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Reisepreis auf Anfrage
Ihr Inklusivpaket
- Privatreise Shakti Village Walks Ladakh mit 7 Übernachtungen Shakti Dorfhäusern lt. Programm
- Privatreise Kaschmir mit 5 Übernachtungen lt. Programm
- Verpflegung lt. Programm
- lokale, Englischsprechende Shakti-Reiseleitung ab/bis Leh sowie lokale, englischsprachige Reiseleitung ab/bis Srinagar
- alle Fahrten, Transfers im komfortablen Toyota Innova
- Ausflüge, Aktivitäten und Wanderungen lt. Programm
- Permits, Bewilligungen und Eintrittsgebühren
- ausführliche Reiseunterlagen, Sicherungsschein
Nicht eingeschlossen
- alle Flüge
- Trinkgelder, Spenden in Klöstern, optionelle Besichtigungen, Extras
- nicht erwähnte Mahlzeiten, Getränke in Restaurants/im Hotel
- Leistungen außerhalb von Ladakh und Kaschmir
- Visaeinholung und Visum Indien (derzeit USD 25,-)
- Reiseversicherung, zusätzliche Kosten bei Krankheit, Änderung der Route durch höhere Gewalt bzw. bei Flugzeitenänderungen oder Flugausfall
Zusatzoptionen
- Premium- oder Business Class Flug; Preis auf Anfrage
- Verlängerungsprogramm z.B. Pangong See (Eegu Village House), in Leh und im Nubra Tal
- Rundreise mit Tageswanderungen von 1 bis 4 Stunden. Einzelne Wegabschnitte sind steil. Doch alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
- Die Wanderungen sind einfach bis moderat, bei schlechter Witterung kann es auch rutschig sein. Gute Wanderschuhe mit Profilsohle sowie Wanderstöcke sind empfehlenswert
- eine gute Gesamtkonstitution sowie Fitness ist erforderlich
- Eine gute Akklimatisationszeit von mind. 2 Tagen dient der schnelleren Anpassung an die Höhe
Flugabsagen/-verschiebungen
Die Flüge nach Ladakh und Srinagar sind Sichtflüge, welche nur bei guter Witterung stattfinden können. Schlechte Sichtverhältnisse, Niederschläge, starke Winde etc. können zu Absagen führen. In so einem Fall suchen wir die beste Lösung und passen das Programm entsprechend an.
Eine Reise in den indischen Himalaya erfordert Geduld, Toleranz und Flexibilität. Dafür erleben Besucher ein authentisches Land mit offenen und freundlichen Menschen.
Der ehemalige Fürstenstaat Kaschmir wird bis heute von Indien und Pakistan beansprucht. Das führt immer wieder zu militärischen Grenzkonflikten. Lange Zeit war die Region für Touristen nicht zugänglich. Bitte beachten Sie die Hinweise des Auswärtige Amt (AA) zu Kaschmir.
Klima: Ladakh ist als einzige Region in Indien nicht vom Monsun betroffen. Generell ist es ein trockenes Gebiet mit geringen Niederschlägen.Die beste Reisezeit ist von Juni bis Anfang/Mitte Oktober.
Die Shakti Dorfhäuser sind von Juni bis Ende September geöffnet, in einer Zeit wo rein statistisch gesehen, gute Wetterbedingungen herrschen. Doch auch Ladakh ist von den weltweit zunehmenden Klimaveränderungen nicht verschont. Es können jederzeit Schlechtwettereinbrüche mit Regen und Kälte kommen. Das kann dazu führen, daß Pässe blockiert, Flüsse übertreten und Wege schnell schlamig und rutschig werden. In solchen Fällen wird das Reiseprogramm den Umständen und im Rahmen des Verantwortbaren entsprechend angepaßt. Die Sicherheit hat immer erste Priorität.
Von Juni bis Ende September (Sommer) ist es sonnig und warm mit Tagestemperaturen bis über 30°C. Am Abend, im Schatten und auf den Höhen bleibt es jedoch kühl. Juli und August ist absolute Hochsaison.
In dieser Zeit bestehen wöchentliche Flugverbindung nach/ex Srinagar (Kashmir), auch Überlandfahrten sind in dieser Zeit möglich.