Reisen nach Bhutan werden günstiger

2020 schloß das Königreich wegen der Covid-Pandemie seine Grenzen. Seit September 2022 ist es für Besucher wieder zugänglich. Mit der Öffnung führte die Regierung eine neue SDF-Abgabe (Sustainable Development Fee) von USD 200 pro Person/Übernachtung ein.
Der Effekt war ein drastischer Besucherrückgang, die Aufenthaltsdauer im Land verkürzte sich auf wenige Tage. Reiseleiter, Fahrer, Hotelbesitzer und Servicepersonal verloren ihr Einkommen.

Nun hat die Regierung die SDF-Abgabe nochmals geändert. Ab dem 1.September 2023 bis 2027 gilt:

100 USD SDF pro Übernachtung / pro Person
Kinder unter 5 Jahren zahlen keine SDF, Kinder von 6-11 Jahren nur 50%.

Zur SDF-Abgabe kommen die Kosten für Flüge, Unterkunft, Verpflegung, Transport, Reiseleitung, Eintritte/Permits und Trekkingkosten hinzu. Dafür fallen nur minimale Zusatzkosten für persönliche Ausgaben, Extras und Trinkgelder vor Ort an.


Auswirkungen auf Bhutan Reisen

Mit der SDF-Abgabe möchte man das Besucheraufkommen wieder mehr regulieren, lokale Ressourcen schonen und in strukturelle und nachhaltige Projekte investieren. Die neue Regelung ermöglicht es Besuchern wieder länger im Land zu verweilen, Regionen wie den Osten von Bhutan oder abgelegene Täler zu erkunden oder Trekkingtouren zu unternehmen.
Denn gerade abseits der üblichen Touristenwege wird mit unseren Bhutan Insight Homestays die staatliche Maxime von „low volume, high value“ sinnvoll umgesetzt in ein nachhaltiges und unbezahlbares Reise-Erlebnis.

Wir kennen das Land persönlich und planen für Sie gerne eine individuelle Bhutan Reise ganz nach Ihren Wünschen.
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