unbekanntes Zhemgang – Land der Monpa und Khengpa

Höhepunkte Naturreise in den touristisch unbekannten Süden exotische Flora, Fauna und seltene Heilkräuter im Jigme Singye Nationalpark Begegnungen in den Dörfern der indigenen Monpa, Khengpa und Ngalo Zhemgang & Dagana – großartig für Menschen, die neugierig sind für Menschen und fremde Kulturen Teilnahme an einem Festival (ohne Touristen, meist im Winter, Frühjahr)

PRIVATREISE . AKTIV . ABENTEUER . NATUR . BEGEGNUNGEN . HOMESTAYS

Reisedauer 18 Tage
Reisepreis
auf Anfrage

Lokale englischsprechende Reiseleitung: diese kennt das Land, seine Menschen, Sitten und Traditionen. Sie übersetzt und vermittelt beim Kontakt mit den Menschen im Homestay und in den Dörfern in ländlicher Region. Denn diese sprechen oder verstehen meist kein Englisch.

beste Reisezeit: November bis Mitte Mai (April/Mai Rhodendron- und Orchideenblüte)

Reiseroute: Delhi-Paro-Thimphu (1 N) . Trongsa (1 N) . Jangbi (2 N) . Nimshong (2 N) . Tingtibi (2 N) . Gelephu (1 N) . Dagana (3 N) . Mendrelgang (1 N) . Paro (2 N) – Delhi

Diese Naturreise ins touristisch unverforschte Südbhutan führt von Paro über Trongsa in das Land der indigenen Monpa („mon“ = Dunkelheit und „pa“ = Mensch) in den waldreichen Black Mountains des südlichen Jigme Singye National Park. Bis in die jüngste Vergangenheit lebten sie als Jäger und Sammler. Ihre reiche Kultur kommt in ihren Liedern und Tänzen wie auch in ihren handwerklichen Fertigkeiten (Weben, Flechten, Keramik), ihrer Kleidung aus der Brennesselfaser und in ihrem einzigartigen Dialekt zum Ausdruck. Auch heute noch konsultieren die Dorfbewohner die alten Schamanen, die um die Heilkräfte der Pflanzen wissen.

Sie wandern durch uralte Wälder mit Orchideen, Farnen und Bambus. Goldlanguren springen durch die Baumwipfel, bunte Schmetterlinge und mehr als 390 exotische Vögel sind hier beheimatet.
In den Dörfern der Monpa, Khengpa und Ngalo tauchen SIe immer tiefer ein in das Leben und die Kultur dieser indigenen Gemeinschaften. Kleine Zeremonien zur Begrüßung, die herzliche Gastfreundschaft und das Wenige, das man mit den Besuchern teilt, hinterlassen bleibende Eindrücke. Über die abgelegene Region Dagana kehren Sie wieder nach Paro zurück.

Diese Bhutan Reise durch Zhemgang und Dagana ist geeignet für Menschen, die auf Komfort verzichten können, die gerne in der Natur unterwegs sind und offen für Begegnungen fremder Lebensweisen und Traditionen.

Klosterfeste in Bhutan werden mit großer Inbrunst und Andacht gefeiert. Ohne fremde Besucher sind die Festivals im Süden. Hier ist man noch ganz unter sich. Findet ein Festival in der von Ihnen gewünschten Reisezeit statt, werden wir es gerne in die Reise integrieren.

(Enthaltene Mahlzeiten: F=Frühstück, M= Mittagessen, A=Abendessen)

Tag 1 – Flug nach Delhi

Individueller Langstreckenflug nach Delhi. Je nach Ankunft Übernachtung (eigene Kosten) oder Transitaufenthalt am Flughafen bis zum Weiterflug nach Bhutan (falls der Weiterflug bereits am Morgen sein sollte, ist die Zeit für eine Hotelübernachtung zu kurz).

Tag 2 – Flug nach Paro / Bhutan, Fahrt nach Thimphu

Am Morgen Druk Air Flug entlang dem Himalaya ins Königreich Bhutan. Freundlicher Empfang und Weiterfahrt nach Thimphu. Die Hauptstadt des Landes gehört mit ca. 120.000 Bewohnern zu den kleinsten der Welt, doch die Gratwanderung zwischen Moderne und Tradition macht einen Besuch recht spannend.
Je nach Ankunft und Interesse Halt an der großen Buddha-Statue Dordenma für einen Blick auf die Stadt und das Tal, Besuch des Memorial Chorten, einer der spirituellsten Orte für die lokale Bevölkerung und/oder Centenary Farmers Market (Fr-So) mit seinem üppigen Angebot an Gemüse, Obst und Gewürzen aus allen Regionen des Landes. Später können Sie durch die lebhaften Straßen flanieren und das Leben auf sich wirken lassen.

1 Übernachtung im Hotel in Thimphu / F,A

Tag 3 – über den Pelela nach Trongsa

Am Morgen machen wir uns auf den Weg nach Trongsa. Wir lassen das Punakha Tal links liegen, passieren den Pelea und erreichen schließlich das enge Tal des Mangde-Flußes.  An dem weiß getünchten Chendebji Chorten halten wir kurz an. Der Legende nach bedeckt das kleine Heiligtum die Überreste einer gefürchteten Dämonin, die im Tal ihr Unwesen trieb. Bald danach kommt Trongsa mit dem imposanten Trongsa Dzong in den Blick. Rundgang durch die Klosteranlage und Besuch des interessanten Museum im Ta Dzong, das Auskunft gibt über die Geschichte der Stadt und die Königsfamilie.

Fahrzeit ca. 4-5 Std.
1 Übernachtung im Hotel in Trongsa (2.400m) / F,A

Tag 4 – gen Süden ins Land der Monpa

Heute heißt es Abschied vom touristisch gut erschlossenen Westbhutan. Wir fahren gen Süden ins Land der Monpa und Khengpa. Wer sich für exotische Flora und Fauna interessiert, an Vogelbeobachtung sich erfreut und den Lebensstil der Monpa und Khengpa kennenlernen möchte, ist hier herzlich willkommen.
Unterwegs Halt am Kuenga Rabten-Palast (falls zugänglich), einer von drei königlichen Winter-Residenzen im Raum Trongsa. Den Nachmittag verbringen wir im Dorf Jangbi, in dem ausschließlich Monpa leben. Die Tibeter verwendeten den Bezeichnung „Mon“ für Menschen, die sich mit Heilpflanzen auskannten sowie für alle nicht-buddhistische Gruppen. Die Mon selbst bezeichneten sich als „Menschen der Dunkelheit“.

Fahrzeit ca. 4 Std.
2 Übernachtungen bei einer Gastfamilie in Jangbi (1.300m) / F,M,A

Tag 5 – Wandern in tropischer Natur

Wir schnüren unsere Wanderstiefel, um die einzigartige tropische Pflanzen- und Tierwelt zu erkunden. Mit einem Dorfführer geht es in den Wald um Heilkräuter und Orchideen zu bestimmen, wir lassen uns erklären wie früher Tierfallen gebaut wurden und welche Gemüse- und Obstsorten heute angepflanzt werden. Mit Glück begegnen wir Goldlanguren, die in den Baumwipfeln turnen. Sie sind eine der am stärksten gefährdeten Primatenarten und leben nur im westlichen Assam, in Indien und in den Black Mountains von Bhutan
Ein besonderes Erlebnis ist das Jangbi Festival im Dezember (Änderung vorbehalten). Dann singen und tanzen die Monpa ihre uralten Lieder, sie schlagen die Trommeln und halten Zeremonien und alten Rituale ab. Dabei tragen sie ihre traditionelle Kleidung aus der Brennesselfaser. Eine komplizierte Webtechnik, die nur noch wenige Frauen ausüben.

Tag 6 – Nimshong

Am Morgen heißt es Abschied nehmen. Wir fahren weiter in die südlichen Gefilde des Zhemgang. Halt im Distriktstädtchen Zhemgang um den Dzong zu besichtigen. Später fahren wir in ein Seitental zum Khengpa-Dorf Nimshong. Mit seinen 58 Haushalten und einer kleinen Gemeinschaftsschule liegt es an einem steilen Hang und ist von herrlichen Terrassenfeldern umgeben. Wir genießen den  spektakulären Blick über das Tal und verbringen den Nachmittag im Dorf.

Fahrzeit ca. 4 Std.
2 Übernachtungen im Homestay in Nimshong (1.300m) / F,M,A

Tag 7 – ein Tag bei den Khengpa

Heute sind wir den ganzen Tag in der Umgebung von Nimshong unterwegs. Wir wandern zum friedlichen Mongling Lhakhang und schauen uns die große Statue der lokalen Gottheit Jampai Shenjey an. Auch heute noch bringen die Dorfbewohner ihr Opfergaben, vor allem wenn in der Familie Unglück droht, für sicheres Reisen oder auch für Erfolg bei einem Vorhaben.
Der Weg führt über Bäche mit kleinen Brücken, durch üppige Laubwälder mit einer beeindruckenden Fülle an Flora und Fauna. Sie sind der geschützte Lebensraum für den Rothalshornvogel, den Rötelbrunst-Akzent (Prunella strophiata), für Insekten und bunte Schmetterlinge. Den Abend verbringen wir im Dorf. Vielleicht bei Gesang und Tanz? Die Frauen von Nimshong haben eine Vorliebe dafür.

Tag 8 – Reiher, Goldlanguren und Dorfarchitektur

Wir nehmen Abschied von den Dorfbewohnern und steigen durch den Wald zum Mangde Fluß. Mit Glück entdecken wir Reiher, Flußkiebitze und sogar Goldlanguren. Ein knapp einstündiger steiler Anstieg führt uns zur Straße, wo der Fahrer wartet. Von dort geht es auf kurvigen Straßen nach Tingtibi. Unterwegs Abstecher in das Dorf Tama. Die typische Dorfarchitektur und das herrliche Landschaftspanorama lohnen den Ausflug.

ca. 5km, Gehzeit ca. 3 Std. / Fahrdauer ca. 4 Std.
2 Übernachtungen in einfacher Unterkunft in Tingtibi (600m) / F,M,A

Tag 9 – unterwegs auf dem Forest Trail

Wanderung auf dem Forest Trail. Neben wilden Orchideen, Magnolien, Weihnachtssternen und fleischfressenden Pflanzen sind in den warmen Laubwäldern Goldlanguren, Nashornvögel (Great Hornbill), Bengal Tiger und Elefanten  zu Hause. Die Region ist ein Paradies an exotischer Flora und Fauna. Rundgang durch das Dorf Tingtibi mit seinen freundlichen Bewohnern.

Tag 10 – Gelephu

An den Ausläufern des Royal Manas Nationalparks mit seinen tropischen Wäldern und Wasserfällen fahren wir nach Gelephu. Hier plant das Königreich die „Mindfullness City“ – eine Stadt der Zukunft für ausländische Investoren, grüne Technologie, hohe (bezahlbare?) Lebensqualität und neue Arbeitsplätze – geplant von der dänischen Architektengruppe BIG Landscape and Urban Design.

Fahrzeit ca. 4 Std.
1 Übernachtung im Hotel oder im Gästehaus in Gelephu (280m) / F,M,A

Tag 11 – Aufbruch in die Region Dagana

Spannender, aber langer Fahrtag in Richtung Westen durch die unerforschten Landschaften der Provinz Dagana. Über 80% der Provinz sind mit Wald bedeckt, hier wachsen meterhohe, robuste Bäume wie Champ, Augury, Chirpine und Sal. Die Menschen leben von der Landwirtschaft und ernten überwiegend Reis und Orangen, die sie auf dem Bauernmarkt in Thimphu verkaufen. Die herrliche Natur wie auch die kleinen Siedlungen am Wegesrand laden immer wieder zu Unterbrechung und Photostopps ein.

Fahrzeit ca. 5-6 Stunden
3 Übernachtungen im Farmhaus von Pema Lhamo / F,M,A

Tag 12 & 13 – Dörfer der Ngalo in unberührter Natur

Wie überall in Bhutan gibt es auch im Süden Bhutans eine besonders verdienstvolle Klosterfestung: den Daga Trashiyangtse Dzong. Die Bezeichnung Daga Dzong geht vermutlich auf die Schutzgottheit Jomo Darkala zurück und auf Darkanang, das Reich der weißen Gebetsfahnen von Dudjom Jogrol, einem großen buddhistischen Meister. 1651 ließ Shabdrung Ngawang Namgyel die Festung errichten, um den Süden vor den feindlichen Einfällen aus Assam und Bengalen zu schützen und setzten den 1.Daga Penlop (Governeur) ein. Aufgrund seiner Verteidungsfunktion liegt der Dzong auf einem Bergrücken mit Blick auf das Tal. Neben anderen Reliquien beherbert der Dzong ein 4,5m langes Büffelhorn, das dem 1.Penlop zugeschrieben wird.

Zwei Tage mit Erkundungen der unberührten Natur, von kleinen Dörfern und Tempeln der Ngalop und Lhotshampa, zwei Ethnien, die überwiegend in Dagana und Tsirang leben. Außergewöhnliche Erlebnisse mit den Menschen vor Ort.

Tag 14 – Rückkehr nach Westbhutan

Langer Fahrtag über die Berge zurück nach Wangdue Phodrang. Den Nachmittag verbringen wir entspannt in der schönen Umgebung von Mendrelgang. Vielleicht ergibt es die Gelegenheit an einer Abendzeremonie im nahegelegenen Tempel teilzunehmen.

Fahrzeit ca. 4-5 Std.
1 Übernachtung im Mendrelgang Heritage House o.ä. / F,A

Tag 15 – über den Dochula nach Paro

Es geht über den Dochula und vorbei an Thimphu zurück nach Paro. Freier Nachmittag für individuelle Unternehmungen: Besuch des Nationalmuseums oder der Bogenschützenschützen, wenn ihre Pfeile über eine Distanz von 120 Metern ins „Schwarze“ treffen; durch die Geschäfte flanieren oder nach all den vielen Kurven und Serpentinen sich eine Massage gönnen.

Fahrzeit ca. 5 Std.
2 Übernachtungen im Hotel in Paro (2.200m) / F, A

Tag 16 – Aufstieg zum Kloster Taktsang

Früh am Morgen steigen wir auf zu unserem letzten Highlight: dem Kloster Taktsang (3.120m), bekannt als Tigernest. Waghalsig thront die Pilgerstätte an einer mächtigen Felswand 900m über dem Talboden. Seinen Namen verdankt sie Guru Rinpoche, dem größten Lehrmeister in der Geschichte des tibetischen Buddhismus. Er soll im 8.Jahrhundert auf dem Rücken einer manifestierten Tigerin hier gelandet sein um zu meditieren.Taktsang gilt als einer der verheißungsvollsten Orte für Meditation, Kontemplation und Gebete.

Gehzeit Taktsang ca. 4 Std. ↑ ↓ 650 Hm

Tag 17/18 – Tashi Delek Bhutan

Fahrt zum Flughafen. Von dort treten Sie Ihren individuellen Heimflug via Delhi, Kathmandu, Bangkok an (Ankunft am Folgetag).


Routenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten, da Sie in einem touristisch unerschlossenen Terrain unterwegs sind und die Infrastruktur nicht mit dem restlichen Teil des Landes vergleichbar ist. Die angegebenen Zeiten sind daher als Richtwerte zu verstehen.

Option: Manas Nationalpark und Ausreise im Osten

1 – Fahrt Tingtibi – Panbang. 2 Übernachtungen
2 – Royal Manas Nationalpark: Wandern, Rafting, Natur
3 – Fahrt nach Nganglam. 1 Übernachtung
4 – Nganglam – Pemagatshel.1 Übernachtung
5 – Pemagatshel – Samdrup Jongkhar. 1 Übernachtung
6 – Samdrup Jongkhar – Gauhati & Flug nach Delhi

Reisepreis auf Anfrage

Ihr Inklusivpaket

  • Naturreise Südbhutan (Zhemgang und Dagana) ab 2 Personen lt. Programm
  • 6 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotels auf Doppelzimmer Basis
  • 9 Übernachtungen in einfachen Homestays in Zhemgang und Dagana
  • Verpflegung lt Programm
  • lokale, englischsprachige Reiseleitung ab/bis Paro und zusätzliche Ortsführer
  • Fahrten, Transfers
  • Aktivitäten, Besichtigungen und deren Eintrittsgelder, Permits
  • Tourismusabgabe (SDF), Visum für Bhutan und Einholung
  • ausführliche Reiseunterlagen, Sicherungsschein

Nicht eingeschlossen

  • alle Flüge (buchen wir gerne für Sie)
  • Trinkgeld, Spenden, Extras, persönliche Ausgaben
  • nicht inbegriffene Mahlzeiten, Getränke im Hotel/Restaurant
  • Leistungen außerhalb Bhutans
  • Visum und Visaeinholung für Anrainerstaaten wie Indien, Nepal
  • zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt z.B. bei Änderungen durch Flugverschiebungen/Flugzeitenänderungen

Zusatzoptionen

  • Business Class Flüge
  • Reiseversicherung (Reiserücktritt/Abbruch, Reisekranken- und Unfallversicherung
  • Verlängerung: wir helfen Ihnen gerne bei der Organisation Ihrer individuellen Wünsche und Vorstellungen
  • Diese Reise hat Pioniercharakter und eignet sich nur für Personen, die über eine gesunde und solide Grundkonstitution und Ausdauer verfügen und nicht kontaktscheu sind. Sie werden abseits der Touristenpfade unterwegs sein und es ist Flexibilität, Geduld und Verständnis für Unvorhergesehenes gefordert.
  • Die Unterkünfte in den südlichen Regionen (Zhemgang, Dagana) sind sehr einfach und es kann nicht überall mit touristischem Komfort gerechnet werden. In den Homestays sind die Toiletten zumeist außerhalb der Häuser (westl. Toiletten können nicht garantiert werden!), heißes Wasser kann in Eimern auf Wunsch zubereitet.
  • Trittsicherheit, festes und eingelaufenes Schuhwerk ist erforderlich
  • im April und Mai gibt es vermehrt Blutegel

Die beste Reisezeit für den Süden ist von Oktober bis April. Im Herbst und im Frühjahr sind die Temperaturen sommerlich warm, auch in den Wintermonaten ist es tagsüber angenehm warm. Die Nächte können aber kühl sein.

Ab Mitte Mai beginnt der Monsun, die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind sehr hoch. Reisen in den Süden von Bhutan sind dann nicht zu empfehlen.

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine Beratung? Dann rufen Sie uns an unter Telefon 089 27 30680 Mo-Fr oder nach Vereinbarung. Oder schreiben Sie uns