Reise durch zwei alte Königreiche im Himalaya


Privatreise zum Wunschtermin

Reisedauer: 20 Tage / 18 Übernachtunge Nächte
Reiseroute: Delhi – Bagdogra . Rinchenpong (2 N) . Pelling (1 N) . Yuksom (2 N) . Rumtek (3 N) . Gangtok (1 N). Phuntshoeling (1 N) . Haa Tal (2 N) . Thimphu (2 N) . Punakha (2 N) . Paro (2 N)

beste Reisezeit: April-Mai, Oktober-November

Reisepreis auf Anfrage


Diese wunderbar abwechslungsreiche Sikkim-Bhutan Reise führt durch zwei sehr unterschiedliche Regionen im Himalaya. Das einstige Königreich zwischen Nepal, Bhutan und Tibet ist Indiens kleinster Bundesstaat. Seine Landschaften reichen von subtropischen Lagen von 300 Metern bis zu eisigen Höhen. Die Menschen betreiben Ackerbau und leben von der Landwirtschaft. Auf der Reise durch Sikkim stehen buddhistische Klöster und Tempel sowie die naturnahe Lebensweise der Lepcha und Bhutia im Vordergrund, bevor Sie durch das Flachland von Westbengalen weiter nach Bhutan reisen.
Die Highlights im Königreich Bhutan sind die mächtigen Klosterburgen (Dzongs), dichte Wälder und das selten besuchte Haa Tal. Die stillen Klöster und Tempel sowie die herzliche Gastfreundschaft der Menschen in ihren Dörfern beeindrucken ebenso wie die Klosterfeste mit prächtigen Maskentänzen (abhängig von Ihrer Reisezeit).

Highlights von Sikkim & Bhutan

  • buddhistische Klosterkultur in Sikkim
  • vielfältige Naturerlebnisse auf einfachen Wanderungen
  • Punakha Dzong und Tigernest – Kulturhighlights in Bhutan
  • Homestays in Sikkim und Bhutan – echte Begegnungen mit den Himalayabewohnern
Der Reiseablauf ist ein Vorschlag. Er kann an Ihre Wünsche und Vorstellungen individuell angepaßt werden, an manchen Orten erweitert oder verkürzt werden.

Anreise nach Delhi

Individueller Flug nach Delhi mit Übernachtung in einem Hotel am Flughafen (Flug und Hotel können wir gerne für Sie organisieren).

Tag 1 – Flug dem Himalaya entlang

Am Morgen Flug nach Bagdogra. Empfang durch Ihre Reiseleitung. Fahrt durch das Flachland von Westbengalen, vorbei an winzigen Weilern und dichten Wäldern erreichen wir die abgelegene Bergregion von Rinchenpong. Bei klarem Wetter zeigt sich in der Ferne der Götterberg Kangchendzönga, wo die Schutzgottheit von Sikkim ihren Sitz hat.

Fahrstrecke ca. 4-5 Stunden
2 Übernachtungen im Yangsum Farmhaus (1.600m) / F,M,A

Tag 2 – Begegnung mit den Lepcha

Der Tag ist der Kultur der Lepcha gewidmet. Die Ureinwohner Sikkims stammen ihrer Vorstellung nach aus dem Berg Kangchendzönga, der von ihnen als Schutzwesenheit hoch verehrt wird. Ihr animistischer Glaube vermischte sich zwar mit dem Buddhismus, dennoch wissen sie um die heilenden Kräfte der Natur. Kräuter spielen eine wichtige Rollen und Schamanen werden heute noch zu Rate gezogen.
Wir nehmen ein Picknick mit und wandern durch Eichenwald auf einen nahegelegenen Hügel, wo sich ein 200 Jahre altes Familien-Kloster befindet und genießen mit etwas Wetterglück eine schöne Panoramasicht auf die umliegende Bergwelt und das Kangchendzönga-Massiv. Später erkunden wir die stillen Weilern mit ihren traditionellen Lepcha-Häusern und erleben die ländliche, naturnahe Lebensweise der Kleinbauern. Abends haben wir die Möglichkeit im Dorfkloster den Abendgebeten beizuwohnen.

Wanderung 4-6 Stunden

Tag 3 – Kloster Pemayangtse

Vorbei an Reisterrassen, rauschenden Wasserfällen und kleinen Siedlungen erreichen wir das charmante Städtchen Pelling. Hier besuchen wir Kloster Pemayangtse, „der allumfassende, vollkommende Lotus“, das älteste u Kloster Sikkims. Es war zu Königreichszeiten in alle Regierungsgeschäfte mit eingebunden und nur seine Mönche, traditionell aus vornehmen Bhutia-Familien, konnten die Inthronisierung des Königs vornehmen. Bedeutendste Reliquie ist das eindrucksvolle siebenstufige Modell der himmlischen Wohnstätte von Guru Rinpoche „Sangto Palri“. Herrlicher Blick über die gewaltigen Flusstäler, die unterhalb des Klosters liegen. Von Pemayangtse wandern wir noch zu den Ruinen der vormaligen königlichen Festung Rabdentse bevor es zurück nach Pelling geht.

Fahrzeit ca. 3 Stunden
1 Übernachtung in einem Gasthaus unterhalb von Pelling (1.700m) / F,A

Tag 4 – Wunschsee Khecheopalri

Wieder reisen wir weiter. Es geht zum sagenumwobenen Khecheopalri-See, vorborgen im Wald und umgeben von bunten Gebetsfahnen. Vom See wandern wir vorbei an kleinen Siedlungen, Reisterrassen und Kardamomfeldern mehrheitlich abwärts bis zum Rathong Fluß. Dort wartet bereits der Fahrer, der uns nach Yuksom bringt.

Khecheopalri Wanderung (optional) je nach Ausgangsort 2-3 Stunden
Fahrzeit 3-4 Stunden
2 Übernachtungen im Hotel in Yuksom (1.750m) / F, A

Tag 5 – alte Hauptstadt Yuksom

Yuksom ist heute ein einfaches Bergdorf und Ausgangspunkt für Trekkingtouren zum Goecha La (5.000m). Wir wandern weniger hoch hinaus, besuchen dafür den Ort der Reichsgründung mit einem kleinen Tempel und einer riesigen Stupa und den Norbugang Chorten mit dem steinernen Thron. 1642 wurde Chogyal Phuntsok Namgyal im Beisein von drei Lamas aus Tibet zum 1.König gekrönt und gesegnet. Bleibt Zeit besuchen wir umliegende Dörfer oder wandern bergauf nach Dubdi. Die einstige Eremitenklause ist das zweitälteste Kloster von Sikkim, gegründet 1701 und besitzt kunstvolle Malereien mit Heiligen und eine Bibliothekt mit seltenen Ritualtexten.

Gehzeit Dubdi ca. 30 Minuten pro Weg

Tag 6 – Teegärten & Tashiding

Begleitet von einem spektakulären Panorama unternehmen wir einen Abstecher zum Temi Teegarten. Er ist für seinen biologisch angebauten Tee bekannt und gilt unter Kennern als Geheimtipp. Von dort erreichen wir Kloster Tashiding. Auf einer Anhöhe gelegen, gilt dieser Kraftort als „Herz der Erde“, als die spirituelle Mitte Sikkims. Stilles Verweilen an dem heiligen Ort mit seinen kunstvoll in Stein gemeißelten Mantras, Chörten und bunten Gebetsfahnen. Durch die fantastische Berglandschaft Sikkims, vorbei an dem Bhutia-Dorf Kewzing erreichen wir am späten Nachmittag die Region von Rumtek.

Gehzeit Tashiding ca. 40-60 Minuten (steil), Fahrzeit ca. 3 Stunden
3 Übernachtungen im Bamboo Retreat – das umgeben von Reisterrassen großen Wert auf Nachhaltigkeit und biologische Kost legt  / F, A

Tag 7 – Klosterkultur in Rumtek

Besichtigung von Kloster Rumtek, erbaut von Exil-Tibetern in den 1960er Jahren und Hauptsitz des tibetischen Kagyu-Ordens. Folgt man einem mit Gebetsfahnen gesäumten Pfad, erreicht man das alte Kloster aus dem Jahr 1734. Es strahlt eine wunderbare Ruhe aus und ist dem Beschützer der Kagyu-Schule, dem Mahakala gewidmet. Wegen seiner starken WIrking ist die Figur jedoch verhüllt.

Tag 8 – Lepcha Kultur & Schamanenzeremonie

Die schöne Landschaft lockt mit einer leichten Wanderung durch die Reisfelder in ein Dorf der Lepcha. Die Lepcha, die Ureinwohner Sikkims, stammen ihrer Vorstellung nach aus dem Berg Kangchendzönga (8.543m). Er ist nicht nur der dritthöchste Berg der Welt, sondern vor allem Sitz ihrer Schutzgottheit. Ihr animistischer Glaube vermischt sich zwar mit dem Buddhismus, dennoch wissen ihre Schamanen um die heilenden Kräfte der Natur. Auf einem Rundgang durch den Ort erleben wir wie bescheiden aber gastfreundich die Menschen sind und mit welch einfachen Mitteln sie ihre Felder bestellen. Vieles ist Handarbeit und zu 100% Bio. Danach sind wir zum Tee und zu einer kleinen Zeremonie beim Dorfschamanen eingeladen. Anschließend spazieren Sie zum nahe gelegenen Kloster Lingdum. Das weltoffene, farbenprächtige Kloster unterhält eine kleine Mönchsschule und oftmals kann man die Novizen beim Auswendiglernen des tibetischen Alphabets oder beim Rezitieren von Mantras beobachten.

Tag 9 – Gangtok

Wir nehmen Abschied von der Rumtek Region, denn es geht in die Hauptstadt von Sikkim nach Gangtok. Zu Fuß erkunden wir den Lal Basar mit seinem vielfältigen Angebot und genießen das lebhafte Treiben. Wir besuchen das königliche Kloster Tsukla Khang, den Königspalast und das Namgyal Institute for Tibetology. Es besitzt eine der schönsten Sammlungen buddhistischer Literatur, Thangkas und Kultgegenständen. Je nach Interesse Auffahrt zum Enchey-Kloster oder Besuch der Cottage Industries Institute, das traditionelles Handwerk unterrichtet. Viele Artikel könen dort gleich erworben werden.

Fahrzeit ca. 1,5 Stunden
1 Übernachtung im Hotel in Gangtok (1.600m) / F

Tag 10 – Grenzstadt Phuntshoeling

Fahrt hinab ins Teesta Tal, durch das Flachland von Westbengalen bis zum bhutanischen Grenzort Phuntshoeling. Abschied von Sikkim und Einreise in Bhutan.

Fahrzeit ca. 6-7 Stunden
1 Übernachtung im Druk Hotel in Phuntshoeling (300m) / F

Tag 11 – Haa Tal

Von jetzt an führt die Straße in unzähligen Serpentinen steil bergan bis ins malerische Haa Tal. Unterweg Halt bei der Kharbandi Goenpa, ein Kloster inmitten tropischer Vegetation. Gemütlicher Abend bei Ihrer Gastfamilie.

Fahrzeit ca. 4-5 Std. je nach Verkehr auch länger
2 Übernachtungen in einer Homestay-Lodge im Haa Tal (2.850m) / F,M,A

Tag 13 – Einsiedelei Juneydrak

Am Vormittag unternehmen Sie eine Wanderung durch den Wald und über einen kleinen steilen Paß zur Juneydrak-Einsiedelei. Der Weg ist spektakulär und die Ausblicke auf das Tal einzigartig. Im Frühjahr blüht der Rhododendron in allen Schattierungen von Rot, im Herbst sind die Bauern mit der Ernte beschäftigt. Zurück im Tal schauen Sie noch am Bogenschießplatz vorbei, wo meist die Dorfmänner dem Nationalsport frönen. Zwei Teams treten auf eine Distanz von mindestens 120 Metern gegeneinander an und werden nach jeder Runde mit einem Tänzchen und einem Lied belohnt.

Tag 14 – über den Chele La nach Thimphu

Über Haarnadelkurven erreichen Sie den Chele La mit 3.990m der am höchsten befahrbare Paß in Bhutan. Bei klarem Wetter bietet sich dem Besucher eine phantastische Sicht auf die schneebedeckten Himalayariesen an der Grenze zu Tibet. Falls Zeit und Lust Einkehr im abgelegenen Nonnenkloster Kila, bevor Sie zum Mittagessen auf einem Bauernhof einkehren. Der Besuch ermöglicht einen ersten Einblick in das häusliche Umfeld einer butanischen Familie. Kurz vor Thimphu legen wir noch einen Halt an der großen Buddha-Statue Dordenma ein und genießen den Blick auf die Stadt und das Tal.

Fahrzeit ca. 2,5 Std. / Wanderung zum Kloster ca. 1 Std.
2 Übernachtungen im Pelyang Hotel / F,A

Tag 15 – Hauptstadt Thimphu

Mit ca.120.000 Einwohnern gehört Thimphu zu den kleinsten Hauptstädten der Welt, doch der Mix aus Tradition und Moderne macht einen Besuch spannend.
Wir unternehmen ausführliche Besichtigungen, abgestimmt auf Ihre Interessen: Royal Textile Academy (Museum für traditionelle Textilkunst, das Webarbeiten aus allen Landesteilen ausstellt), ein Dhar Tshongkhang (Spezialgeschäft für Gebetsfahnen), den Memorial Chorten, einer der spirituellsten Orte für die lokale Bevölkerung um Gebete zu verricht en und Butterlampen anzuzünden. Sie flanieren durch die Straßen, über den Centennial Farmers Market (nur Fr-So), wo die Hausfrauen frisches Gemüse und Yak-Käse kauft und werfen einen Blick in die Jungshi Papiermanufaktur. Das handgeschöpfte Papier aus der Rinde der Daphne-Bäume verwenden die Mönche seit jeher für Gebetstexte und religiöse Manuskripte, man sagt dem Büttenpapier sogar Heilkräfte nach. Lohnenswert ist auch ein Besuch in der Choki Art School (Schule der 13 traditionellen Handwerkskünste).

Tag 16 – Bergpanorama am Dochula

Über kurvige Straßen reisen wir hinauf zum Dochu La (3.140m). Von seiner Passhöhe wandern wir auf und ab zum kleinen Kloster Lungchutse, einer der besten Aussichtspunkte auf die östlichen Himalayaberge mit Chomolhari „Berg der Göttin“ (7.326m), Masang Gang (7.194m) und Gangkar Puensum (7.570m). Außerdem ist es ein segensreicher Ort, um Gebetsfahnen aufzuhängen. Nach einem Picknick und einem kleinen Plausch mit dem Kloster-Wächter wandern wir zur Straße und fahren weiter ins Punakha Tal.

Gehzeit Lungchutse Kloster ca. 3 Std, Fahrzeit ca. 2,5 Std.
2 Übernachtungen im Gatshotang Farmstay / F,M,A

Tag 17 – Punakha Dzong

Der „Palast des großen Glücks“ ist wohl der prächtigste Dzong des Landes und ein herausragendes Beispiel bhutanischer Dzong-Architektur. 1637 legte Shabrung Nawang Namgyel, der Staatsgründer von Bhutan, den Grundstein für den Punakha Dzong um eine wertvolle Reliquie aus seinem Heimatkloster in Tibet zu beherbergen. Mit seinen reich geschmückten Andachtshallen und Mönchsunterkünften dient er als Winterresidenz des staatlichen Klerus und ist Schauplatz wichtiger Zeremonien.
Am Nachmittag können Sie Talo besuchen, eines der schönsten Dörfer in Bhutan und über Nobgang, Geburtsort der vier Königinnen, zurück ins Tal wandern oder Sie besuchen den außergewöhnlich schönen Khamsum Yuelley Namgyal Chorten im oberen Punakha Tal. Seine drei Ebenen sind dicht mit Schutzgottheiten besetzt und von der obersten Etage bietet sich an klaren Tagen ein schöner Ausblick zu den weißen Berggipfeln von Gasa.

Festivals (Tshechu) sind der Höhepunkt einer jeden Bhutan Reise. Eines der schönsten Maskenfeste sind das Punakha und Paro Tshechu (beide im Frühjahr). Ein eher ländliches Festival ist das Tshechu im Dorf Talo Ende März. 

Tag 18 – Rückkehr nach Paro

Vorbei an Thimphu fahren wir nach Paro. Unterwegs Halt am Simthoka Dzong, einer der ersten Dzongbauten des Landes sowie Mittagessen in einem netten Cafe, das zu einem privaten Kloster gehört. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und lohnt für einen Bummel durch die kleinen Geschäfte oder für einen Besuch des sehenswerten Nationalmuseums.

2 Übernachtungen im Hotel in Paro / F,A

Tag 19 – Tigernest

Wenn die Nebelschwaden noch in den Bäumen hängen, beginnen wir unseren Aufstieg zum Kloster Taktsang (3.120m), auch bekannt als Tigernest. Waghalsig thront das Heiligtum an einer mächtigen Felswand 900m über dem Talboden. Taktsang gilt als einer der verheißungsvollsten Orte für Meditation, Kontemplation und Gebete und eine Segnung durch einen Mönch des Kloster ist etwas ganz Besonderes.

Nicht weniger bedeutend ist der Kyichu Lhakhang, einer der ältesten Tempel in Bhutan. Errichten ließ ihn der tibetische König Songtsen Gampo im 7.Jahrhundert – als ein erster Vorbote des Buddhismus in der Region.

Gehzeit Tigernest ca. 4 Stunden / Aufstieg ca. 650Hm

Tag 20 – Tashi Delek Bhutan

Fahrt zum Flughafen. Von dort treten Sie Ihren individuellen Rückflug über Delhi, Kathmandu oder Bangkok in die Heimat an.


Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Straßen- und Wetterverhältnissen und Verkehrsaufkommen können sie variieren.

Reisepreis auf Anfrage

Hier mehr Infos zu den Reisekosten

Eingeschlossene Leistungen

  • je 9 Übernachtungen in Sikkim & Bhutan
  • Mahlzeiten lt. Programm
  • englischsprachige sikkimesische Reiseleitung ab Bagdogra bis Grenzstadt Phuntshoeling
  • englischsprachige bhutanische Reiseleitung ab Phuntshoeling bis Abflug Paro
  • alle Transfers und Fahrten im Fahrer lt. Programm
  • Besichtigungen, Aktivitäten und Wanderungen sowie Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Visum Bhutan + Einholung
  • SDF (Sustainable Development Fee)
  • ausführliche Reiseunterlagen, Sicherungsschein von R+V

Nicht eingeschlossene Leistungen: Trinkgelder, nicht erwähnte Mahlzeiten, Getränke, alle Flüge, Visum für Indien, Extras (Übernachtungen in Delhi, Wellness, Hot Stone Bad, Spenden etc.), Reiseversicherungen

Frühling – März bis Mai / Vogel- und Blumenvielfalt
Der Frühling ist die schönste Zeit um Sikkims vielfältige Blumenpracht zu erleben. Dichte farbige und süß riechende Wälder mit blühenden Rhododendron- und Magnolien-Bäumen zieren die Berghänge. Primeln, Orchideen und Bougainvillea haben Hochsaison. Ab April ist die Landschaft grün. Temperaturen tagsüber bei 16 bis 24°C, nachts 5 bis 12°C
Sommer – Juni bis September / Monsun
Der Monsun beschert Sikkim heftige Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit bei Temperaturen von 20-30°C. Die terrassierten Reisfelder werden mit Wasser gefüllt und der Reis bildet Wurzeln. Der Norden wird vom Monsun eher verschont und entfaltet jetzt seine farbenprächtige alpine Flora.
Herbst – Oktober bis Mitte Dezember / klare Bergsicht
Beste Wanderzeit: die Täler sind grün, der Himmel tiefblau. Die Bergsicht ist klar und meistens scheint die Sonne. Temperaturen tagsüber bei 4 bis 16°C, nachts bis o°C

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